Literatur

Gute Texte über Martin Mayer


Andreas Kühne, 2025:

... ... weil sich Martin Mayers Werke eben nicht in eine kunsthistorische Schublade schieben lassen. ...

weiterlesen: "Susanna von Martin Mayer"


Anke Buettner, 2025:

... Martin Mayer überwindet für mich in diesem Moment und mit diesem Habitus Rubens, Rembrandt & Co. Er ist weder bevormundend noch Besitz ergreifend. Er steht an Susannas Seite. ...

weiterlesen: "Susanna von Martin Mayer"


Sanne Kurz, 2025:

... Mayer hat es geschafft, seinen Skulpturen ein Inneres zu geben, das fast mehr spricht als ihre äußere Form. Ein Belcanto der Form – also das schöne Singen – in der Sprache der Bronze. ...

weiterlesen: "Sie steht. Sie schaut zurück. Und sie bleibt"


Thomas Gädeke, 2025:

... Dieser Bildhauer feiert die Schönheit des weiblichen Körpers in stark abstrahierter Darstellung, womit er eine wesentliche Aufgabe der Moderne erfüllt, sich die Formen der Natur auf einem eigenen Weg zu erobern. ...

weiterlesen: "Sport in der Figurenwelt von Martin Mayer"


Dietrich Heyde, 2019:

... Ich möchte nur einmal mehr und nun am Beispiel des Orpheus sagen, wie schön und geradezu gewaltig einfach und darum überzeugend die Formensprache von Martin Mayer ist und auf uns wirkt. ...

weiterlesen: "Gedanken zu Martin Mayer"


Christa Sigg, 2016:

... Wenn man so will, strahlt gerade der in die Welt schreitende Franziskus Gottvertrauen aus, die Gewissheit, geborgen zu sein. Besser kann man das Glück gläubiger Menschen kaum zum Ausdruck bringen. ...

weiterlesen: Mit Gottvertrauen und üppigen Feen


Heinz Spielmann, 2002:

... Martin Mayer hat die Bildhauerei immer als eine Kunst der menschlichen Gestalt verstanden, er hat nie Zweifel daran geäußert, daß diese Kunst ihre Gesetze kenne, jedoch hat er nie einen klassischen Kanon als ihre Voraussetzung gesehen – immer das Leben selbst. ...

weiterlesen: "Der Bildhauer als Zeichner"


Werner Haftmann, 1988:

... Der Frauenkörper verwandelt sich in ein selbständiges bildnerisches Zeichen, das zwar alle Daten einer naturnahen Beschreibung enthält, seine Rufkraft (Fernbild) aber aus der Anordnung der reinen Form gewinnt. ...

weiterlesen: "Der Bildhauer Martin Mayer"


Hartwig Garnerus, 1981:

... Hingegen ist Monumentalität, unabhängig von der jeweiligen Größe, eine der bestimmenden Eigenschaften der Akte von Martin Mayer. ...

weiterlesen: "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau?"


Margarethe Krieger, 1974:

... Nicht die Natur also wird für den Künstler zum eigentlichen Ausgangspunkt, sondern der ihr immanente, vom Plastiker erkannte und durch Abstrahieren sichtbar zu machende Idee. ...

weiterlesen: "Martin Mayer"


Hans Konrad Roethel, 1972:

... Das Rufende und Verlangende, das sie durch Haltung und Blick an den Tag legen, ähnelt den Spielen jener "enfants terribles", die, unschuldig und verführerisch zugleich, die Sinne verwirren. ...

weiterlesen: "Martin Mayer"


Franz Roh, 1965:

... Seine Frauen sind vegetative Geschöpfe, die sich selbst zu genügen scheinen. Ihre Glieder sind in ruhendem Gleichgewicht, in das der geringe Bewegungsansatz eingeht. ...

weiterlesen: Martin Mayer


Herbert List, 1965:

... Diese Frauenfiguren machten einen großen Eindruck auf mich. Das Endgueltige in der Bewaeltigung der Form liess spueren, dass sich Martin Mayer innerlich zu einer adaequaten Ausdrucksweise durchgerungen hatte. ...

weiterlesen: "Über Martin Mayer"